Der Matheraum

Nachdem Vorfall mit Jesse und Nate regte sich Mr Johnson auf und verdonnerte die gesamte Klasse zu tonnenweise Aufgaben. Seufzend zog ich meinen Kuli heraus und brachte die Aufgaben hinter mich. Ich war wirklich keine Leuchte in Mathe, aber das jetzige Thema verstand ich ganz gut. Als es schließlich klingelte, packte ich meine Sachen schnell zusammen. "Katharina?", fragte mich eine weibliche Stimme. "Ja?", ich drehte mich zu meiner Klassekameradin um. "Bist du jetzt eine von den Beliebten? Ich hab dich vorhin mit ihnen zusammen gesehn", stellte sie fest und sah mich an. "Nicht wirklich", gab ich zurück. "Ach stimmt", meinte das Mädchen, was vor mir stand, "Dafür bist du ja auch echt zu hässlich." Daraufhin musste ich lachen. "Hast du echt nichts Besseres zu tun, als deine Zeit mit Beleidigungen zu verschwenden?", entgegnete ich. Schließlich nahm ich meine Tasche und verließ den Raum.

tbc: Der Pausenhof

Ich nickte ebenfalls leicht grinsend als Jesse das mit Gerome meinte und sah sie an."Aber glaub mir Jesse mich gibt es auch noch´." sagte ich grinsend und sah sie an.Ja Gerome war wohl ein ganz guter Kumpel oder würde es werden aber er sollte nicht M E I N E N Platz wegnehmen das ich keien Mädels mehr hab. "Ja übermorgen klingt gut." sagte ich dann bezogen auf die Party."Soll Gerome auch kommen? fragte ich Jesse das sie sich ja mit Gerome so verstand weil sie sich kannten.
Plötzlich kam der Lehrer herein und ich sah ihn genervt an und natürlich nahm er gleich Jesse ran.Ich hatte etwas Mitleid mit ihr,als er ihr dann einen Klaps auf den Hintern gab,lief Jesse weg.Ich war erstaunt das Katharina so offen zu ihm redete da sie sonst nie aufgefallen war.Zum Lehrer gewandt sagte ich etwas fies."Schämen sie sich nicht?Was sind sie denn für ein miserabler Lehrer?" sagte ich laut und stand auf.Ich folgte Jesse undzwar nicht unbeding wegen ihr sondern weil ich den Lehrer einfacdh satt hatte.Ich würde ihm amliebsten eine scheuern. Ich wandte mich kurz an Gerome,Suzie und den anderen und flüsterte jedem zu das sie kommen sollten wenn sie den Lehrer auch satt hatten.Dann verschwand ich.

tbc:Schulflur

cf: Der Pausenhof

Ich lies mich hinter Nate und anderen nieder. Ich packte meine Sachen aus und streckte mich leicht. Dann gähnte ich kurz. Ich war noch immer ziemlich müde. Kurz darauf kam Mr Johnson rein, der schon wieder seine ekelhaften Sprüche los ließ. Ich schämte mich wirklich dafür, den selben Nachnamen wie dieses Arsch zu haben. Nachdem Jesse ihm in die Weichteile getreten hatte, fluchte er und sie verschwand nach draußen. "Das haben Sie auch verdient", meinte ich knapp und dachte mal wieder nicht darüber nach, was ich gerade gesagt hatte.

Mit den anderen den Raum betreten, ließ ich erst dann Geromes Arm los und streckte ihm die Zunge raus, als sich alle um und versammelt setzten.
Ein paar Mädchen machten sich gleich an ihn heran und ich wand mich nur grinsend an Nate.
''Der scheint sich in seiner Rolle ganz wohl zu fühlen, oder?', lachte ich. ''Wann machen wir dann eigentlich die Fete? Übermorgen? Genug Zeit zum Planen haben wir ja.''
Oh ja, das hatten wir. gleich am neuen Schuljahr hatten wir nämlich 2 Tage frei, da die Lehrer zu so einer Fortbildung mussten. Yey.
Herr Johnson war leider Gottes schon im Raum und machte schon wieder irgendwelche bescheuerten Sprüche von wegen: ''Weißt du eigentlich schon, wo die neue Besenkkammer ist? Nein? Ich kann sie dir ja gern zeigen, wenn du willst.''
Von einem Lehrer. So ein Arsch.
Nun begonn der Unterricht und wen nahm er natürlich gleich nach seiner kurzen, und verdammt zweideutigen, Predigt über Glasstängel dran? Mich.
Seufzend stand ich auf und ging zur Tafel, wo der Sack mich gleich wieder dumm angrinste.
So, meine liebe, liebe Jesse., begann er mit einem Übertriebenem Unterton. Ich denke, du kannst uns am besten Zeigen, wie sich diese Stange verhärtet, oder?
Und ich hätte ihm eine Klatschen können. Allerdings tat er das zuerst. Nämlich auf meinen Hintern. Und dann lachte er auch noch so krank.
Das war zu viel. Allerdings war ich zunächst sprachlos und starrte ihn einfach nur erschrocken an. Als ich mich wieder gesammelt hatte, trat ich ihm in seine Kronjuwelen und verließ wortlos den Unterricht.

Tbc.: Der Schulflur.

cf:Matheraum

Ich betrat mit den anderen den Matheraum und ging zu den Plätzen weiter hinten und setze mich dann.Ich sah zu den anderen wie Jesse und Gerome das sie sich neben mich setzen sollten und wartete.Währendessen schaute ich kurz zur Uhr und merkte das der Unterricht gleich beginen würde und stöhnte leise.

Kurz darauf kam Mr Johnson. "Seid ihr fe-.. oh, hab euch gestört?", fragte er mit einem Grinsen in seinem Gesicht, dass man zweideutig interpretieren könnte. Dachte der wirklich, ich hätte was mit Jeannie? Die Lehrer hier waren wirklich Müll. Ich stand auf und gab dem Lehrer mein Blatt. "Da gab es nichts, wobei Sie hätten stören können, Mr Johnson. Sie sollten aufhören, immer so zweideutig zu denken", stellte ich richtig und ging an dem verdutzten Lehrer vorbei. Ich nahm meinen Rucksack mit aus dem Raum und verließ diesen wieder.

tbc: Reihe von Spinten

Entgegen ihrer Erwartung reagierte er nicht genervt, als viel mehr freundlich und erleichtert. Seine Fehler waren an sich nur Schusselfehler. Er war abgelenkt. Warscheinlich war er mit den Gedanken wo anders. Eher zu sich selbst zuckte sie mit den Schultern. Kurz ging die Tür auf und der Kopf Mr Johnson's schaute hinaus. "Seid ihr fe-.. oh, hab euch gestört?" Er grinste sich mal wieder einen ab. Mit zerknirschtem Gesichtsausdruck reichte sie ihm ihr Blatt und sagte dazu einfach mal nichts. Selbst die Lehrer waren hier nicht die besten. Aus dem Raum hörte sie schon raunen und Dinge wie 'dieses langweilige showa-mädchen und Drake?!' oder 'die? nie im leben' und 'die wäre gar nicht sein typ, mit der müssen wir mal klartext reden'. Schnell stand sie auf, nickte ihm kurz zu und lief den Gang hinab.

(tbc: Reihe von Spinten)

Jeannie erwiderte daraufhin nichts. Ich vertiefte mich derweil in eine Aufgabe, mit der ich sichtlich Probleme hatte. Jeannie kam zu mir und erklärte mir, was ich falsch machte. "Danke", sagte ich und lächelte sie an. Dann stellte ich schnell den Rest der Aufgaben fertig und schob das Blatt wieder von mir weg.

Er hatte Talent dafür, ihr den Rotton auf die Wangen zu treiben. Und genau das geschah. Verlegen hatte sie den Blick kurz abgewandt. Als sie wieder zu ihm sah, quälte er sich wohl gerade an einer Aufgabe. Kurzerhand stand sie auf, stellte sich hinter ihn und beugte sich neben ihm hinab. Kurz überflog sie die Aufgabe und erklärte knapp in wenigen Sätzen, wo der Fehler lag und wie er auf das richtige Ergebnis kam. Ihre geschwungene Mädchenschrift zierte das Blatt, wobei sie nur mit Bleistift geschrieben hatte. Auf das vorher gesagte ging sie derweil nicht ein. "Verstanden?" Ein ruhiges Lächeln lag auf ihrem Gesicht, auch wenn es ihr unangenehm war, dass sie einfach geholfen hatte auch wenn er nicht darum gebeten hatte.

"Da hast du wohl Recht", stimmte ich ihr nickend zu. Ich nahm kurz wieder meinem Mathezettel hervor und betrachtete diesen. Da die Stunde bald zu Ende sein würde, machte ich mich schnell an die Aufgaben. Trotzdessen redete ich weiter mit Jeannie. "Weißt du", begann ich, "ich verstehe auch nicht, was das alles soll. Nehmen wir dich als Beispiel. Du bist sympathisch und siehst hübsch aus. Nur weil du so eine 'Leuchte' bist, akzeptieren dich die anderen nicht. Ich find das ziemlich hohl."

"Bei uns in der Sta-.. ok, im vergleich zu hier ist das ein Dorf, aber jedenfalls. Da kannte jeder jeden und jeder hat jedem geholfen. Da war jeder auf dem selben ... Rang? Ich weiß nicht wie ihr das hier nennt. Es gab hübschere und weniger hübschere. Wie .. ja wie die Cheerleader und die Außenseiterinnen hier. Und trotzdem gab es keine Lästereien und so .." Eine weitere Problematik an ihr war, wenn sie ersteinmal die Schüchternheit recht abgelegt hatte, musste ihre Meinung einfach raus. Sie war nicht der typ, der sich verbiegen ließ. Ein stark zu erkennener Rotton trat auf ihre Wangen, bis sie den Blick abwandte und verlegen zu Boden blickte. "Es ist halt schade, dass hier fast alles nur durch Staten und Aussehen gewertet wird." das 'dadurch bin ich eh überall unten durch' ließ sie gekonnt weg. Aber es stimmte doch.

Ich schwieg kurz, und überlegte, was ich ihr antworten sollte. "Ich kenne das gar nicht anders, außerdem dreht sich hier nicht alles nur ums Aussehen", meinte ich knapp und sah sie weiterhin an. Anscheinend war es in ihrem alten Zuhause anders gewesen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es wäre, wenn alle tolerant wären. Irgendwar war diese Vorstellung absurd, da das eh nicht möglich war. Menschen achteten fast immer nur auf den Status und das Aussehen. Nicht alle, aber viele.

Sie merkte gleich, dass das nicht die gesamte geschichte war und die Trennung hunderprozentig nicht im Frieden verlaufen sein konnte doch sie fragte aus Rücksicht nicht nach. Tat er ja bei ihrer Vergangenheit auch nicht. Er erwiederte schnell ihr Lächeln und während er redete, blickte sie ihn die ganze Zeit unverwandt an. Erst als er verstummte wandte sie den Blick schüchtern ab. "Kann auch nicht so toll sein, in einer Stadt zu leben, in der Oberflächlichkeit an der Tagesordnung ganz oben steht, oder?" fragend runzelte sie leicht die Stirn. Hier war das alles ganz anders als in ihrem alten Zuhause. Vielleicht war das sogar gut um zu vergessen.

Jeannie hatte zum ersten Mal, seit ich sie kannte, ein freundliches Lächeln auf den Lippen. "Ja, ich wurde hier in Paramount geboren. Eigentlich hätte ich mit meiner Mutter wegziehen sollen, als sich meine Eltern getrennt hatten. Aber ich wollte hier bei meinem Vater bleiben", antwortete ich auf ihre Frage und erwiderte schließlich ihr Lächeln. Mehr als das, hatte ich nie über meine Vergangenheit preisgegeben, weil ich erstens nicht darüber reden wollte und zweitens das sicher ne tolle Story für CB wäre.

Sie räusperte sich leise. Hergott, anscheinend hatte sie doch etwas von ihrer durchgeknallten Mutter. Labil, anscheinend hyperintelligent und 'nen Knacks weg. Das passte. Sie schien ihn etwas aus der Fassung zu bringen, daher schenkte sie ihm ein entschuldigendes Lächeln und vernahm dann seine Frage. "Aus einer Minikleinstadt in Ohio. Kennt eh keiner.." seufzte sie leise. "Und du? Wohnst du schon immer hier?" sie setzte sich wieder aufrecht hin und wandte sich ihm nun komplett zu. Die schwarzen Haarsträhnen hingen ihr zwar teilweise vor den Augen doch das interessierte sie grad herzlich wenig.

Jeannie fing plötzlich an, zu lachen. Irgendwie hörte sich das sehr psycho an, auch wenn es nur leise war. Ich schaute sie verständnislos an und gab ich nur ein leises "Mh..." von mir, weil ich nicht genau wusste, was ich erwidern sollte. Somit lies ich das Thema auch schließlich fallen. "Woher kommst du eigentlich?", fragend sah ich das schwarzhaarige Mädchen vor mir an.

'Du packst das schon'. Ein leicht perplex psychopatisches Lachen drang aus ihrer Kehle und dennoch hatte es etwas elegantes an sich. Das hatte ihre Mam auch immer gesagt. Bis sie in der Psychatrie gelandet war. Jean biss sich leicht auf die Unterlippe, als sie darüber nachdachte, wie die Stunde verlaufen würde. Warscheinlich wäre sie wieder der Lacher. Ihre Hand fuhr zu ihrem Haar und sie strich sich etwas durch dieses. Die einzige Freundin, wenn man das so nennen konnte, was im Moment Liz und was Drake war .. das konnte sie nicht so genau ausmachen. Vielleicht hatte er ja auch nur eine Wette am Laufen und war deshalb so nett zu ihr. Doch so richtig vorstellen konnte sie sich das nicht.
Nachdem der leise Lacher verklungen war lag nurnoch ein genauso passendes Grinsen auf ihren Lippen. "Leicht gesagt." meinte sie daraufhin aber nur schlicht.

Nun lehnte ich mich wieder zurück. Jeannie hatte es wirklich nicht leicht. "Du packst das schon", versuchte ich sie aufzumuntern, "Status ist nicht alles." Auch wenn ich wirklich davon überzeugt war, stimmte dasan dieser Schule nicht ganz. Hier zählte im Grunde nur, wie viele einen wirklich mochten. Wahrscheinlich war das fast überall so, trotzdem ließ ich mich davon nicht beeinflussen. Mir war es egal, ob ich mit Mauerblümchen oder mit Beliebten redete. Hauptsache ihr Charakter stimmte.

Sie schüttelte etwas den Kopf. "Das kann doch alles nicht wahr sein..." seufzte sie etwas bedrückt. Langsam hob sie den Kopf und zog die Beine an ihren Körper, sodass sie so auf dem Stuhl verharrte. Kurzerhand legte sie den Kopf etwas zurück und das lange schwarze Haar folgte. "Mh.. ich hab' gleich Physik. Mr Wheeler oder Mrs Healston haben mich freundlicherweise bei der Versuchsdurchführung vor der Klasse eingeteilt. Mit jemand freiwilligem. Und bei meinem Status wird das die totale Blamage..." meinte sie knapp. Sie hielt die Augen geschlossen und die Lider, welche umschmückt von dichten längeren Wimpern waren, zuckten etwas bei der Vorstellung.

Aufeinmal sah Jeannie noch geknickter als vorher aus. Ich beugte mich leicht zu ihr nach vorne. Sie murmelte etwas, was ich nicht genau verstand. "Was ist los, Jeannie?", fragte ich und sah sie mit meinem meeresblauen Augen eindringlich an. Dieses Mädchen kam mir irgendwie seltsam bekannt vor, obwohl das unmöglich war, da sie anscheinend erst seit wenigen Tagen hier in Paramount lebte. Aber irgendwo her kannte ich ihre Art... Nur woher?

Ihr Blick folgte dem seinen auf das aus seiner Tasche gezogene Handy. Sie erhaschte die Uhrzeit. Bald war die Stunde vorbei. Danach Physik. Wieder so ein Thema das ihr lag und wieder ein Fach, bei dem sie dem Lehrer zur Hand gehen musste. Oder viel mehr wusste sie schon, was dran kam. Ein Versuch. Und da der Lehrer auch dazu zu faul war, musste sie das wieder machen. Weil sie ja eine 'Leuchte' ist. Und zu ihrem Unglück musste sich jemand dazu bereit erklären ihr zu helfen. Ihr entwich ein leises Seufzen. "Oh man..." sie senkte den Kopf und stützte die Stirn in die geöffneten Handflächen. "So ein mist.." murmelte sie noch leiser, schon fast kaum hörbar.

Jeannie benahm sich immer noch sehr schüchtern. Allerdings hatte sie ihr Stottern etwas abgelegt. "Das ist mir eigentlich egal", meinte ich dann. Ich nahm kurz mein iPhone heraus und schaute auf die Uhr. Bald war die Stunde endlich war und ich freute mich richtig darauf. Obwohl...danach direkt wieder Unterricht war auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Ihr Blick zeigte gleichzeitig etwas verzweifeltes sowie etwas entschuldigendes. Die Angewohntheit zu Stottern in gegenwart von Fremden war wirklich lästig und das nervte nicht nur die anderen, sondern auch sie selbst. Ihr Vater pflegte immer zu sagen, dass diese Angewohntheit 'süß' war. Bei dem Gedanken hätte sie schon wieder Grummeln können doch sie unterließ das, da sie etwas perplex wirkte, als sie sein Angebot vernahm. Diese Freundlichkeit kannte sie nur von ihrem ehemaligen Brieffreund, der nach jahrelanger Brieffreundschaft von heute auf morgen nicht mehr geantwortet hatte. Kurzerhand schüttelte sie den Gedanken ab. "Eh..ehm .. danke." brachte sie hervor. Mittlerweile legte sich das Stottern, da sie zusammenhängende Silben nennen konnte. "Entschuldige .. das.. macht bestimmt nur .. nur schle-.. schlechten Eindruck." sie setzte ab und holte tief Luft. Das war wahnsinnig schwer. "Also .. bei den anderen."

"Mh...", meinte ich nachdenklich. Jeannie war wirklich schüchtern, kein Wunder, dass sie fertig gemacht wurde. "Wenn die Probleme zu groß werden, kannst du gern zu mir kommen", bot ich ihr an. Ich mochte es nicht, wenn man lästerte und für gewöhnlich zeigte ich das diesen Leuten auch. Seit dem sich das rumgesprochen hatte, tat das nur keiner mehr in meiner Gegenwart. Wahrscheinlich weil ich 'beliebt' war. Mir persöhnlich war auch das ziemlich egal.

Sie kritztelte schnell die Lösungen für die Aufgaben auf das karierte Blatt, drehte den Zettel um und blickte erst zur Seite, ehe ihre dunklen Augen zu dem Jungen wanderten, der sich nun ihr widmete. Warum wusse sie zwar nicht aber es war allemal besser als so runtergemacht zu werden. "N-.. naja. We..nn wenn man deshalb nur .. nur dumme Ko-.. kommentare erntet ist .. ist das auch nicht so .. so toll." gab sie stockend von sich. Dumme Angewohntheit. Etwas verlegen strich sie sich die schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Nicht so .. sei-..d dem Umzug.. nicht wirklich .. nein." seufzte sie leise.