Heim der Terrells
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Re: Heim der Terrells
Sie schlief seelenruhig weiter, murmelte hier und dort ein paar Verse, blieb ansonsten aber still. Auch bemerkte sie nicht, dass ein kleines Frühstück auf dem Nachttischchen Platz genommen hatte. Er verließ auch sogleich das Zimmer und nicht zwei Minuten später klingelte ihr Handy. Missmutig schob sie es unter ihr Kopfkissen und zog die Decke über den Kopf, was das Handy aber nicht daran hinderte, weiter zu klingeln. Es war jetzt 20min nach 7 Uhr. Grummelnd zog sie das Handy vor, schob das Display nach oben und drückte auf Annehmen. "Hallo?" gähnte sie leise. Die Stimme ihres Chef's ertönte. "Mrs Ross könnten sie für Alexis einspringen?"-"Wann denn..?"-"Um 8 fängt ihre Schicht an." Es blieb kurz still und ihr Blick fiel auf die Zimmeruhr. Sie brauchte das Geld. Dringend. Rasch sprang sie aus dem Bett und griff ihre Tasche. "Bin gleich da." meinte sie noch abgehetzt, ehe sie sich in die kurze Uniform wirbelte, die Hackenschuhe in die Hand nahm und barfuß die Treppe runter hastete. Schnell noch Schminke und Bürste eingepackt und Türknauf gedreht. Schon ging die Tür auf. Kurz fiel ihr Blick zur Küche, in der Drake saß. "Ich muss ... arbeiten. Vielen Dank, dass du mich heute hast hier schlafen lassen." Sie lächelte geknickt bei der Erklärung 'arbeiten', da man sich echt besseres vorstellen konnte, als in diesem Miniröckchen durch die Kälte zu Wirbeln und Leute zu bedienen.
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Re: Heim der Terrells
Kurz darauf lies sie endlich meine Hand los. Ich ging zurück in die Küche und toastete ein paar Toasts. Diese stellte ich in ein Brotkorb. Ich kramte ein bisschen Aufschnitt, Marmelade und Käse aus dem Kühlschrank und stellte sie zu dem Brotkorb auf ein Tablett. Dann machte ich noch eine Tasse Kakao und lief mit dem Tablett wieder zurück in Jean's Zimmer. Ich stellte es auf das Nachttischen und legte einen Zettel dazu, auf dem stand:
Guten Morgen, Kleine. :p
Hoffe, du hast gut geschlafen.
Wir sehen uns später, denk ich mal.
Bis dann, Drake.
Ps: Du bist echt anhänglich im Schlaf. ;D
Guten Morgen, Kleine. :p
Hoffe, du hast gut geschlafen.
Wir sehen uns später, denk ich mal.
Bis dann, Drake.
Ps: Du bist echt anhänglich im Schlaf. ;D
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Re: Heim der Terrells
"Hnn..." gab sie von sich, ließ seine Hand los und drehte sich auf die Seite, sodass sie mit dem Rücken zu ihm gewandt weiterschlief. Ihr Schlaf wurde immer unruhiger aber das war bei ihr normal. Sie hat seid einem Jahrzehnt nicht mehr normal geschlafen, da machte es ihr das jetzt auch nichts. Ihr Handy würde gegen 11 Uhr klingeln, dann musste sie zum Café doch solange musste sie den Schreck von letzter Nacht überwinden. Das war einfach alles viel zu viel für Jean.
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Re: Heim der Terrells
Nachdem ich Jeannie abgelegt hatte, bemerkte ich, dass sie mein Hand umfasst hatte. Ich zog mit sanfter Gewalt daran, jedoch dachte sie wohl nicht daran, loszulassen. "Jean?", flüsterte ich, in der Hoffnung, dass sie wach war, aber falls nicht, wollte ich sie lieber nicht aufwecken. Dann seufzte ich kurz und mein Blick fiel auf die Zimmeruhr. Es war kurz nach sieben. Ich hatte zwar noch Zeit aber wollte hier jetzt auch nicht ewig sitzen.
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Re: Heim der Terrells
Sie murmelte den Namen ihrer Mutter im Schlaf, dicht gefolgt von 'Elana' und 'Drake'. Die schwarzen verwuschelten Strähnen vielen ihr ins Gesicht. Sie spürte zwar den leichten Druck an ihrem Körper, war aber viel zu müde um davon aufzuwachen. Das warme Bett empfing sie in herzlicher Wärme, doch nachdem er sie abgelegt hatte, hielt sie es nicht für nötig, seine Hand- die sie während des kurzen Tragens umfasst hatte- loszulassen. Seelenruhig hob und sank ihr Oberkörper durch das regelmäßige Atmen. Wie ein Engel würde ihr Vater wohl denken.
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Re: Heim der Terrells
Um halb sieben klingelte mein Wecker. Leicht genervt schlug ich drauf, damit er aus ging. "Bin ich müde...", murmelte ich verschlafen und gähnte ausgiebig. Dann stand ich langsam auf und zog mich an. Ich schob mir mein Frühstück rein und beschloss dann, nach Jean zu sehen. Anscheinend war sie an der Wand eingeschlafen. Wie unbequem., dachte ich und hob die Schwarzhaarige vorsichtig hoch, ohne sie aufzuwecken. Dann legte ich sie in das Bett und deckte sie zu.
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Re: Heim der Terrells
Sie blickte über die Schulter zu ihm, als er den Raum verließ. Da kein weiterer Mucks kam, schien er wahnsinnig schnell eingeschlafen zu sein. Sie saß die ganze restliche Nacht über auf dem breiten Fenstersims, mit angewinkelten Beinen und die Arme darum geschlossen. Erst als die Uhr 6 schlug, lehnte sie den Kopf an die Wand hinter sich und schloss die Augen. Die Müdigkeit überkam sie.
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Re: Heim der Terrells
"Ach kein Ding", winkte ich ab, "Gute Nacht, Jean." Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und verzog mich dann in mein Zimmer. Nachdem ich mich umgezogen hatte, fiel ich auch schon totmüde auf mein Bett und wollte auch gerade einschlafen, als mir mein Wecker einfiel. Ich stellte diesen und schmiss mich wieder auf mein Bett. Kurz darauf fielen mir auch schon die Augen zu und ich sackte weg.
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Re: Heim der Terrells
Nachdenklich- und eigentlich schon im bett liegend- folgte sie ihm. Ihre Augen weiteten sich, umso mehr sie von dem Haus zu sehen bekam. "Wow.. das ist ja mal gar kein Vergleich.." murmelte sie eher zu sich. Wenn man ihre winzige Wohnung mit dem hier verglich .. nein, das konnte man nicht. Vor der edlen Zimmertür angekommen schluckte sie unauffällig und runzelte die Stirn leicht. Eingetreten blickte sie sich um. Klein war es nicht, und das Licht erhellte den ganzen Raum. Ermunterte sie aber auch nicht sonderlich. Ihre Hand fuhr in ihr schwarzes Haar und wuschelte sie einmal durch. "Vielen Dank.. für alles." murmelte sie noch, ehe sie ihm den Rücken zuwandte und auf das Fenster zuging, die Hände an die Scheibe legte und die Stirn ebenfalls an das kalte Glas lehnte.
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Re: Heim der Terrells
"Alles klar", ich erwiderte ihr Lächeln und zeigte ihr den Eingang zu 'meiner' Villa. Ich war zwar kein besonders großer Fan von protzigem Reichtum, aber mein Zuhause war schon sehr cool - vor allen Dingen um anständige Partys zu feiern. Schließlich liefen wir durch die Küche und kamen in unserer Eingangshalle an. Dann gingen wir die Treppe hoch. Neben meinem Zimmer, war ein Gästezimmer für meine Freunde. Dort wollte ich nun Jean unterbringen. Ich schmiss ihre Sachen auf das Bett und sah zu ihr. "So, hier kannst du schlafen", erklärte ich lächelnd.
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Re: Heim der Terrells
Kurz begannen ihre Hände zu zucken. Sie dachte darüber nach, wie es wäre, allein in einem fremden Haus in einem stockdüsteren Zimmer zu sitzen. "Ich ha-..b dir schon genug .. Umstände gemacht. " sie setzte kurz ab." Das Gästezimmer wird es tun." Dabei setzte sie ein lächelndes gesicht auf. Sie hatte ihn vom Schlafen, vom Hausaufgaben machen und vom normalen Leben abgehalten. Und alles an einem Tag bzw. einer Nacht. Da war es wahrlich zu viel, zu verlangen, nicht allein zu bleiben. Sie rieb sich einmal etwas über die Augen und gähnte stumm.
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Re: Heim der Terrells
Kurz nickte ich auf ihre Frage hin und stieg aus dem Wagen. Ich kramte ihre Sachen aus dem Kofferraum und schloss diesen wieder. Dann war auch Jeannie endlich ausgestiegen. Sie sah noch ziemlich müde aus, was aber auch kein Wunder war, denn schließlich war es ja mitten in der Nacht. Ich ging zu ihr und fragte sie: "Willst du in meinem Zimmer oder in einem Gästezimmer schlafen?" Gästezimmer hatten wir wirklich haufenweise, was ich ziemlich übertrieben fand.
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Re: Heim der Terrells
(cf: die Wohnung)
Sie drehte sich leicht und kniff die Augen zusammen. Sie wollte nicht aufstehen, sie träumte doch gerade so schön. Die dunklen Haarsträhnen fielen ihr ins Gesicht, als sie leise 'Drake...' nuschelte. Durch das leichte Rütteln, grummelte sie leise auf und linste durch die immernoch zum 3/4 geschlossenen Augen. Ihr entfuhr ein Gähnen, welches verdeckt wurde, als sie die Hand vor ihren Mund hielt. "Si-.. sind wir da?" murmelte sie immernoch leise. Es war mitten in der Nacht und sie lebte nun in der Hoffnung, das sein Vater jetzt nicht geweckt wurde. Langsam fuhren ihre Finger zum Gurt und lösten ihn. Ihr war so ziemlich jedes Körperteil eingeschlafen, was es echt schwer machte, anständig aus dem Wagen zu steifen. Nach einigen Minuten stand sie dann doch und schloss die Beifahrertür hinter sich. Müde blinzelte sie zu ihm auf und blickte dann kurz zum Wagen. Die Tasche lag locker über ihrer Schulter.
Sie drehte sich leicht und kniff die Augen zusammen. Sie wollte nicht aufstehen, sie träumte doch gerade so schön. Die dunklen Haarsträhnen fielen ihr ins Gesicht, als sie leise 'Drake...' nuschelte. Durch das leichte Rütteln, grummelte sie leise auf und linste durch die immernoch zum 3/4 geschlossenen Augen. Ihr entfuhr ein Gähnen, welches verdeckt wurde, als sie die Hand vor ihren Mund hielt. "Si-.. sind wir da?" murmelte sie immernoch leise. Es war mitten in der Nacht und sie lebte nun in der Hoffnung, das sein Vater jetzt nicht geweckt wurde. Langsam fuhren ihre Finger zum Gurt und lösten ihn. Ihr war so ziemlich jedes Körperteil eingeschlafen, was es echt schwer machte, anständig aus dem Wagen zu steifen. Nach einigen Minuten stand sie dann doch und schloss die Beifahrertür hinter sich. Müde blinzelte sie zu ihm auf und blickte dann kurz zum Wagen. Die Tasche lag locker über ihrer Schulter.
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Re: Heim der Terrells
cf: Die Wohnung
Die fuhr in meine Garage und stellte dort meinen Wagen ab. Ich zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und machte das Radio aus. Dann sah ich zu Jeannie, die immernoch schlief. Kurz überlegte ich, wie ich sie am Besten in das Haus tragen könnte, aber mit ihren Sachen noch zusätzlich und den ganzen Türen könnte das durchaus schwierig werden. Deshalb beschloss ich sie zu wecken. "Hey, Jean", meinte ich leise und rüttelte an ihr, "Aufstehen!"
Die fuhr in meine Garage und stellte dort meinen Wagen ab. Ich zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und machte das Radio aus. Dann sah ich zu Jeannie, die immernoch schlief. Kurz überlegte ich, wie ich sie am Besten in das Haus tragen könnte, aber mit ihren Sachen noch zusätzlich und den ganzen Türen könnte das durchaus schwierig werden. Deshalb beschloss ich sie zu wecken. "Hey, Jean", meinte ich leise und rüttelte an ihr, "Aufstehen!"
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